Gedanken und Informationen zum Monat Mai 2021 (aktualisiert am 7.5.21)

 

 

Christus – unsere Zukunft

 

 

Liebe Geschwister und liebe Besucher unserer Internetseite,

Herzlich willkommen!

auf unserer Homepage.

Noch immer sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie nicht abschätzbar.

Deshalb können keine verbindlichen Termine für unser aktives Gemeindeleben bekannt gegeben werden.

Präsenzgottesdienste und andere Zusammenkünfte sind an die Entwicklung der Inzidenzwerte in Berlin gebunden.

Über eine Wiederaufnahme der Präsenzgottesdienste wird hier zeitnah informiert.

Aktuelle Informationen auch unter:

https://www.nak-bbrb.de/aktuelles/corona-themenseite/gottesdienste-in-der-coronazeit/

 

Tag

Datum

Zeit

Ereignisse in der Gemeinde Berlin - Adlershof

Sonntag

02.05.

10:00 Uhr

Kein Präsenzgottesdienst! *

Sonntag

09.05.

10:00 Uhr

Kein Präsenzgottesdienst! *

Donnerstag

13.05.

10:00 Uhr

Christi Himmelfahrt – Präsenzgottesdienst !*

Sonntag

16.05.

10:00 Uhr

Präsenzgottesdienst! *

Sonntag

23.05.

10:00 Uhr

Pfingsten - Präsenzgottesdienst! **

Sonntag

30.05.

10:00 Uhr

Präsenzgottesdienst! *

 

* An jedem Sonntag wird ab 09:45 Uhr ein Video - Gottesdienst auf YouTube   https://bit.ly/nac_bbrb   gesendet.

** Am Pfingstsonntag 10:00 Uhr Gottesdienst des Stammapostels aus Zürich-Seebach

Übertragung auf YouTube - wie oben

 

Da die Inzidenzwerte in Berlin weiter rückläufig sind, ist eine Aufnahme der Präsenzgottesdienste ab Sonntag, dem 16.05.2021, durchaus denkbar.

Zum Gottesdienst ist JEDER herzlich eingeladen!


 


 

 

Liebe Leser,

die Nachrichtenlage dieser Tage, bezüglich der pandemischen Entwicklung, ist immer noch kein Anlass zu freudiger Stimmung.

Man hört oft den Ausspruch: „Die Hoffnung stirbt zuletzt!“

Was bedeutet Hoffnung für uns?

Bei meiner Recherche zu diesem Beitrag fand ich, neben vielen anderen Äußerungen zum Thema, folgende Aussagen von Menschen, die sich offensichtlich zu ihrer Zeit in Situationen befanden, in denen nicht gerade Freude und Zuversicht auf der Tagesordnung standen.

Insofern kann uns der Blick in die Vergangenheit vielleicht ein wenig trösten und Mut für die Zukunft geben, denn irgendwie geht es immer weiter und uns begleitet täglich die Zusage Jesu: „…….. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ (Matthäus 28, a. 20)  

In der nichtchristlichen Literatur hat die Hoffnung keine gute Presse. „Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot," schrieb Sir Francis Bacon (englischer Philosoph, Jurist und Staatsmann; lebte von 1561 bis 1626).

Und Heinrich Leuthold (u.a. Lyriker; lebte von 1827 bis 1879) dichtete: „Zwischen dem Elend und dem Glück gähnt eine tiefe Kluft. Die Hoffnung schlägt darüber eine Brücke, aber sie hängt in der Luft."

Als Christen leben wir von der Hoffnung.

Das Gegenteil ist die Befürchtung, die Sorge.
Unsere schlimmen Befürchtungen machen den hellen Tag dunkel; unsere negativen Erwartungen rauben uns den Schlaf; unsere dunklen Ahnungen malen den Teufel an die Wand.

Doch - wer hofft, ist seiner Zeit voraus;
wer hofft, macht aus Zitronen Limonade;
wer hofft, spielt seinen Befürchtungen einen Streich;

wer hofft, lebt von Gottes Wundern,
wer hofft, kommt in Gott zur Ruhe.


Nur bei Gott komme ich zur Ruhe; er allein gibt mir Hoffnung.
Psalm 62, 6

„Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung
(zusammengestellt nach Gedanken von Reinhold Ruthe)

Was bedeutet Hoffnung für uns? – Du bist die Antwort!

Ich wünsche allen eine gesegnete Zeit - besonders an den Sonntagen - verbunden mit herzlichen Grüßen.

Bleibt „negativ“ und voller Hoffnung und Gottvertrauen!

Euer H. W..