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Gemeindebrief

Berlin-Adlershof    

Mai 2024

 


„Beten wirkt“


 




 

„Und seine Mutter behielt alle diese
Worte in ihrem Herzen.“

Lukas 2,51b, s. auch Lukas 2,19

 

WORT ZUM MONAT

Liebe Geschwister,

schon bevor wir geboren wurden, hatten wir eine innige Beziehung zu unserer Mutter. Durch diese lebensnotwendige Verbindung wurden wir mit Nahrung, aber auch mit ersten geistigen Impulsen versorgt. Gott hat eingerichtet, dass diese vorgeburtliche Gemeinschaft das neue Leben prägt. Nach der Geburt entwickeln sich beide Persönlichkeiten unterschiedlich weiter, der Herzenskontakt bleibt jedoch.

Wie beschreibt die Heilige Schrift die Verbindung von Jesus und seiner Mutter Maria? Gottes Wille, dass eine Jungfrau den Gottessohn gebären sollte, hatten Propheten vorausgesagt. Maria glaubte dem Engel und erlebte die Erfüllung der Verheißung. Was mag sie empfunden haben, als sie das neue Leben unter ihrem Herzen spürte? Nach seiner Geburt wurde Jesus angebetet. Maria behielt und bewegte diese Worte in ihrem Herzen. Was sie erlebte, war der Beweis, dass Jesus nicht nur ihr Sohn, sondern auch der verheißene Erlöser war. Maria nahm ihre Mutterpflichten ernst und Jesus war ihr gehorsam. Sie suchte den Zwölfjährigen im Tempel und musste lernen, dass seine Beziehung zu seinem Vater im Himmel für ihn wichtiger war. Sie wusste um seine Gaben, weshalb sie bei der Hochzeit zu Kana auf ihn verwies und empfahl, seinen Worten zu folgen. Das war nicht nur Mutterstolz, sondern ihr Glaube an seine göttliche Kraft. Für Jesus war die Situation nicht angenehm, aber er handelte und stärkte so seine Mutter im Glauben. Schließlich ging Maria mit unter das Kreuz. Andere waren geflohen und hatten menschlich nachvollziehbare Angst. Nicht die Mutter. Sie suchte trotz der schlimmen Situation die Nähe ihres unschuldig verurteilten Sohnes. Sie litt mit ihm – er war ihr Kind. Jesus spürte diese Mutterliebe und sorgte seinerseits für seine Mutter, indem er ihr einen Weg in die Zukunft wies. Nach Jesu Tod, Auferstehung und Himmelfahrt blieb Maria bei denen, die ihm nachgefolgt waren. Im Kreise seiner Jünger behielt sie die Verbindung zu Jesus im gemeinschaftlichen Gebet.

Vielleicht ist der Muttertag der Anlass, um über unsere Mutter wieder einmal nachzudenken. Am Beispiel Marias können wir sehen: Eine Mutter liebt ihr Kind und sorgt für es, sie betet zu Gott für eine gute Entwicklung und leidet mit ihm in schwieriger Situation. Eine Mutter vertraut ihrem Kind im Bewusstsein auf dessen Gaben und Fähigkeiten. All das ist Grund zur Dankbarkeit ihr gegenüber – gleich, ob sie nach wie vor an unserer Seite ist oder schon diese Erde verlassen hat.

Herzliche Grüße,
euer Thomas Matthes

(Bischof Thomas Matthes ist zuständig für die Bezirke Dessau, Dresden, Leipzig, Magdeburg, Stendal und Torgau)

 

AUS NORD- UND OSTDEUTSCHLAND


Musik Newsletter

Der aktuelle Newsletter der Musikabteilung steht online zum Download zur Verfügung. https://kirchenmusik.nak-nordost.de/newsletter


Dialogforum: Beten wirkt 

Das Jahresmotto 2024 stand auch über dem vierten Dialogforum der Gebietskirche Nord- und Ostdeutschland, das am 16. März 2024 in der Kirchengemeinde Hannover-Süd stattfand. Als Vertreter der Kirchenleitung nahmen Bezirksapostelhelfer Helge Mutschler und Apostel Helmut Kasper teil. Das Forum wurde via YouTube und IPTV übertragen.

„Beten wirkt!“ hatte Stammapostel Jean-Luc Schneider weltweit als Jahresmotto herausgegeben. Ein facettenreiches Thema und so lag es auf der Hand, dass Moderator Jens Lange zum Dialogforum im März seine Gäste einlud, darüber zu sprechen. Die Bezirksapostel und Bezirksapostelhelfer bekämen das Jahresmotto etwa zwei Monate vor dem Jahreswechsel, verriet Helge Mutschler. So könnten sie sich bereits mit den dazugehörigen Gedanken des Stammapostel vertraut machen.

Apostel Kasper erklärte, er freue sich schon darauf, was die Gemeinden aus dem Jahresmotto machen würden und wie es ihre Entwicklung beeinflussen würde. Louis-Pascal Korpiun war der dritte Gast des Podiumsgespräches und als Vertreter für jugendliche Gläubige geladen. Er sehe die Vielfalt des Themas einerseits, stolpere aber andererseits über die Nachdrücklichkeit der Aussage.

Der Unterschied zwischen wirkt und hilft

Ein Aspekt des Jahresmottos fällt direkt ins Auge. Es heißt „Beten wirkt!“ und nicht „Beten hilft“. ‚Beten hilft‘ sei missverständlich, so Apostel Mutschler. Es bestünde die Gefahr einer Erwartungshaltung – wie bei einem Automaten, in den beispielsweise eine Münze geworfen werde und am Ende ein Ergebnis nach den eigenen Vorstellungen herauskomme. Aber es gehe dabei um eine viel tiefere Kommunikationsebene mit Gott und eine tiefgreifende innere Veränderung des Betenden. Das Gebet sei ein vertrautes Gespräch mit dem allmächtigen Gott.

Nicht beten können

Über die Gebetsinhalte Fürbitte und Bitte rückte Hiob in den Gesprächsfokus. Dieses bekannte Buch aus dem Alten Testament zeigt deutlich, dass es auch Lebenssituationen gibt, in denen Menschen das Beten schwerfällt. Apostel Kasper berichtete von Kirchenmitgliedern, die von sich selbst sagen, sie könnten nicht (mehr) beten. „Bleib gelassen. Es beten andere für dich. Gott ist da, er spricht mit dir“, riet er. Anstelle von Aktionismus könne mehr „Geschehen lassen“ helfen.

Louis-Pascal Korpiun äußerte dazu die Überlegung, dass Beten nicht immer bewusst stattfände. Das könne bedeuten, dass die bewusste Pflege der Beziehung zu Gott zwar nicht möglich ist, in der unterbewusste Ebene aber weiterhin eine Verbindung vorhanden sei.

Dankbarkeit als Haltun 

Moderator Jens Lange warf den Gedanken auf, ob Dankbarkeit für das Vorhandene eine Entwicklung auch hemmen könne. Er bezog sich darauf, dass Unzufriedenheit mit einem Zustand bereits zu vielen Erfindungen geführt habe und manchmal erst der Impuls für eine Veränderung sei. Für den Bezirksapostelhelfer besteht darin kein Widerspruch. Er sieht im Dank Gott gegenüber eine bestimmte, persönliche Haltung. Diese sei schon im Umgang innerhalb der Kirchengemeinde zu sehen. Dankbarkeit mache zufrieden und gebe innere Stärke.

Apostel Kasper ging mit einem praktischen Beispiel darauf ein. Ein Dirigent könne seinem Chor gegenüber Dank ausdrücken für das, was durch die gemeinsame Arbeit erreicht wurde. Dennoch könne er damit auch neue Ziele kommunizieren. Das zeige, das Dankbarkeit kein Zeichen für Stillstand sei.

Das gesamte Dialogforum zum Thema „Beten wirkt!“ steht auf unserem YouTube-Kanal zur Verfügung.


Bezirksapostel Krause: Meine drei Gründe fürs Pop-Oratorium

Am 20. und 27. April 2024 wird das Pop-Oratorium #HIMMELREICH in Hamburg und Erfurt aufgeführt. Für die Gebietskirche Nord- und Ostdeutschland sind dies die ersten beiden Großveranstaltungen seit vielen Jahren. Warum man dabei sein muss, weshalb sich der organisatorische und finanzielle Aufwand lohnt und wie die Chancen auf eine nächste Großveranstaltung stehen, beantwortet Bezirksapostel Rüdiger Krause im Interview.

Bezirksapostel Krause, nennen Sie drei Gründe, warum man beim Pop-Oratorium #HIMMELREICH einfach dabei sein muss.

Es fällt mir schwer, nur drei Gründe zu nennen. Aber ich will es versuchen: Eine großartige Gemeinschaft, die tiefgründige und wirkungsvolle Handlung sowie hervorragende Darbietung in Musik und Schauspiel. Es gibt aber noch mehr. Denken wir nur an die Zeit der Pandemie. Die Möglichkeiten waren sehr eingeschränkt, an Gottesdiensten und weiteren kirchlichen Veranstaltungen mitzuwirken oder teilzunehmen. Das Pop-Oratorium kommt aus meiner Sicht genau zum richtigen Zeitpunkt.
Wie viel „Pop“ und wie viel „Oratorium“ steckt im #HIMMELREICH?

Bereits 2013 beim Pop-Oratorium Ich bin hat sich gezeigt: „Pop“ und „Oratorium“ müssen sich nicht ausschließen. „Pop“, also Popular-Musik, was so viel heißt wie bekannt oder beliebt, harmonisiert sehr gut mit „Oratorium“. Ein Oratorium steht für ein musikalisches Werk mit christlichen Inhalten. Gerade die Tatsache, dass es um die Seligpreisungen Jesu geht, macht deutlich, dass unser Pop-Oratorium eine zutiefst christliche Botschaft hat.

Es gibt inzwischen nur noch Restkarten. Anfangs lief der Ticketverkauf etwas schleppend?

Das stimmt. Viele wussten letztes Jahr noch wenig oder nichts vom Pop-Oratorium. Richtig bekannt in der Fläche wurde es erst nach dem Zentralgottesdienst am 7. Januar 2024 in Berlin – durch den Trailer und den Kurzvortrag von Priester Gerrit Junge, dem musikalischen Gesamtleiter. Jetzt laufen die letzten Proben, alle sind begeistert – das durfte ich auch bei der Hauptprobe in Göttingen erleben –, und nun sind mehr als 90 Prozent der Karten vergeben.

Werden die Ausgaben des Pop-Oratoriums durch seine Einnahmen gedeckt?

Die Kosten werden nicht vollständig durch die Einnahmen gedeckt. Der Kartenpreis ist so kalkuliert, dass eine breite Beteiligung ermöglicht werden können soll. Selbstverständlich steht es jedem Zuschauer frei, die Finanzierung der Veranstaltung über bescheinigungsfähige Zuwendungen auf das Spendenkonto der Kirche zu unterstützen.

Die Neuapostolische Kirche bietet immer wieder einmal Veranstaltungen dieser oder noch höherer Größenordnung an. Ich erinnere an den Europa-Jugendtag 2009, den Internationalen Jugendtag 2019 oder größere Kirchentage. Auch wenn bei solchen Veranstaltungen die Kosten nicht durch die Einnahmen vollständig gedeckt werden: Unsere Kirche sollte hin und wieder eine solche Großveranstaltung durchführen. Das stärkt die Gemeinschaft und bringt viel Freude und Motivation.

Warum lohnt sich das Pop-Oratorium? Inwiefern ist seine Wirkung nachhaltig?

Die Wirkung eines so großartigen Projektes begeistert unsere Glaubensgeschwister, die mitwirken und die, die zum Zuschauen kommen. Und dabei kommen wir nicht zu irgendeinem Zweck zusammen, sondern erleben unseren Glauben auf eine ganz besondere Weise. Der großartige Gesang, die tolle Musik, aber auch die Handlung werden lange nachwirken. Das Pop-Oratorium regt uns zum Nachdenken an. Wir nehmen auf jeden Fall etwas für unser Glaubensleben mit.

Und auch auf ganz pragmatischer Ebene wird das Pop-Oratorium nachhaltig sein, da wir für unsere Gebietskirche unter anderem eine spezielle Notenausgabe anbieten werden, die geeignete Chorsätze aus dem Werk den Gemeindechören zur Verfügung stellt. So können gerade die Vertonungen der Seligpreisungen in Gottesdiensten genutzt werden und die Gemeinden erfreuen.
Ist das Pop-Oratorium Werbung fürs Christentum oder für die Neuapostolische Kirche?

In einer Welt, die sich immer mehr säkularisiert, dient das Pop-Oratorium der Christenheit an sich. Wir müssen bedenken, dass mittlerweile weniger als 50 Prozent der Bevölkerung in Deutschland einer christlichen Kirche angehört. Für unsere Kirche ist das Pop-Oratorium eine schöne Visitenkarte. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir auch als neuapostolische Christinnen und Christen einen positiven und nachhaltigen Eindruck hinterlassen werden.

Im Übrigen wirken sowohl im Chor, im Kreis der Solistinnen und Solisten und dem engeren Kreis der Verantwortlichen Christinnen und Christen unterschiedlicher Konfessionen mit. Es ist eine Veranstaltung, die besonders in die Ökumene hineinwirkt. So ist auch eine unserer wichtigen Kooperationspartnerinnen der Veranstaltung die ACK Deutschland.

Regional hörte man hier und da, dass Lieder aus dem Pop-Oratorium auch in Gottesdiensten gesungen werden, vor allem in Gottesdiensten für Jugendliche. In Stammapostel-Gottesdiensten gibt es aber weder Band noch E-Gitarre. Könnte der Einsatz solcher Instrumente nicht ein Signal für die Weiterentwicklung von Musikvielfalt in regulären Gottesdiensten sein?

Der Einsatz von Bands und E-Gitarren in Stammapostel-Gottesdiensten wirkt auf mich etwas „aufgesetzt“. Und ich könnte verstehen, wenn dann bei manchen Glaubensgeschwistern Störgefühle aufkommen würden. Ich persönlich finde es nicht verkehrt, in Gottesdiensten auch Musiktraditionen zu folgen. Ich halte es aber auch für richtig, diese immer mal wieder zu überprüfen und Neues zuzulassen – vor allem in Sinne meiner jungen Glaubensgeschwister.

Das Pop-Oratorium hat in punkto Größe, Vielfalt der Musikstile, Schauspiel und Inszenierung eher wenig mit dem zu tun, was im Gemeindealltag abgebildet werden könnte. An diesem Punkt fragen vereinzelt Kirchenmitglieder, ob man nicht mehr die Gemeinden stärken sollte, statt alle zehn Jahre auf Großveranstaltungen zu setzen.

Ich glaube nicht, dass die Inhalte des Pop-Oratoriums am Gemeindealltag oder am Alltag unserer Gottesdienstbesucher vorbeigehen. Es ist nur anders inszeniert. Natürlich können solche Großveranstaltungen, die nur hin und wieder einmal stattfinden, letztlich nicht unmittelbar die Gemeinden stärken. Andererseits entfalten sie aber eine besondere Wirkung bei denen, die mitwirken oder zuschauen. Es ist zu bedenken, dass etwa 2.600 Glaubensgeschwister mitwirken und die beiden Hallen fast ausverkauft sind. Das sind dann nochmals etwa 10.000 Teilnehmende. Diese Anzahl von Glaubensgeschwistern wird die Begeisterung aus dem Pop-Oratorium mit in die Gemeinden nehmen.

Eine Gemeinde kann wesentlich dadurch gestärkt werden, wenn möglichst viele Mitglieder von Jung bis Alt in die Gemeindeaktivitäten einbezogen werden. Ein Beispiel dafür gibt das Pop-Oratorium: Der jüngste Sänger ist zehn Jahre und die älteste Sängerin über 80 Jahre alt. Für mich ist das ein wunderbares Beispiel dafür, dass es auch in der Gemeinde für alle etwas zu tun gibt und alle sich einbringen können. Und übrigens: Das Evangelium muss nicht gestärkt werden, das steht für sich. Wenn das Evangelium freudig, inhaltsreich und zu Herzen gehend verkündet wird, ist das Stärkung genug.

#HIMMELREICH ist das zweite und letzte Pop-Oratorium, das Sie als aktiver Bezirksapostel unterstützen. Was glauben Sie: Wird es ein drittes Pop-Oratorium geben? Oder eine ähnliche Großveranstaltung, einen Nordostdeutschen Kirchentag vielleicht?

Ich werde mich sicherlich sehr gern an diese beiden Pop-Oratorien erinnern. Ob es ein drittes geben wird, muss mein Nachfolger entscheiden. Würde ich noch viele Jahre als Bezirksapostel tätig sein (was ja nicht der Fall ist), dann würde ich für eine deutschlandweite Aktion werben. Ich hielte zum Beispiel einen Kirchentag Deutschland für sinnvoll und richtig.


Für die Gemeinde Adlershof

Liebe Geschwister, liebe Leser/innen, 

ein allgemeines Sprichwort sagt: “Alles neu, macht der Mai“. Dies ist auf die erwachende und grünende Natur bezogen. Damals, nach Jesu Kreuzigung,  Auferstehung und seiner Himmelfahrt folgte die Ausgießung des Heiligen Geistes zu Pfingsten. Nachdem vieles oder gar alles zu Ende gegangen schien, kam durch den Heiligen Geist ein „neuer Anfang“ für die Menschen auf diese Erde. Auch in diesem Mai dürfen wir uns an den Festtagen zu Himmelfahrt und Pfingsten daran erinnern, dass Gott immer eine Lösung parat hat und jedem von uns immer wieder einen Neuanfang gestattet. Seine Güte und Gnade währen ewiglich!

Jeder von uns kennt oder durchlebt selbst Situationen, die verfahren und/oder schier unlösbar erscheinen. Nehmen wir uns doch in diesem Monat des „Neuanfangs“ vor, mit der Hilfe des Heiligen Geistes solche Situationen neu anzugehen, um dann in Freude neu durchstarten zu können. Das betrifft Situationen in unserem Glaubensleben aber auch im Natürlichen.

Gott steht dabei an unserer Seite.

Liebe Grüße euer Priester Marcus

 

Informationen Mai 2024

 

Tag  

Datum  

Zeit  

Ereignisse für die Gemeinde Berlin–Adlershof  

Mittwoch

01.05.

 

Kein Gottesdienst

Donnerstag

02.05.

19:30 Uhr

Gottesdienst

Sonntag

05.05. 

10:00 Uhr 

Gottesdienst                             Sonntagsschule

anschl. Kaffee + Keks + Religionsunterricht     

Dienstag

07.05. 

19:30 Uhr

Chorprobe, zuvor Instrumentalprobe

Mittwoch

08.05.

 

Kein Gottesdienst

Donnerstag

09.05.

10:00 Uhr

Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt

Sonntag

12.05.

10:00 Uhr

Gottesdienst                           Sonntagsschule                                           

Sonntag

12.05.

11:00 Uhr

Übertragung STAP-Jugend-GD in Erkner

Dienstag

14.05.

14:00 Uhr

Bezirksseniorenchor in Kaulsdorf

Dienstag

14.05.

19:30 Uhr

Chorprobe

Mittwoch 

15.05. 

19:30 Uhr 

Gottesdienst

Sonntag

19.05.

10:00 Uhr

Pfingst-GD des STAP, Übertragung aus Luzern

Dienstag

21.05.

19:30 Uhr

Frauen- und Männerchor

Mittwoch

22.05.

19:30 Uhr

Gottesdienst

Sonntag

26.05.

10:00 Uhr

Gottesdienst                            Sonntagsschule 

anschließend Chorprobe + Religionsunterricht                         

Dienstag

28.05.

 

Keine Chorprobe

Mittwoch

29.05.

 

Gottesdienst

                               

 

Terminvorschau  Juni 2024

 

Sonntag

02. Juni

10:00

Gottesdienst mit Hochzeit, Kilian Bohmhammel + Frau

Donnerstag

06. Juni

19:30

Ämterstunde

Sonntag

09. Juni

10:00

Gottesdienst in Köpenick mit Hochzeit,                         Nicole + Marcus Schmalz, in Adlershof kein Gottesdienst

Aktualisierungen finden sich auf https://www.NAK-Adlershof.de

 

Für die Gottesdienste in Adlershof haben wir eine Telefoneinwahl.

+49 (30) 403647065                    Teilnehmer-Pin 2906